Mercury Yount

Der US-Amerikaner William Mercury Yount fand zufällig zum Hairbalancing: Auf einer Reise durch Mittel- und Südamerika wurde ihm an einer Grenze die Einreise verweigert. Der Grund: Seine Haare waren zu lang. So musste er sie sich selbst schneiden. Dies gelang ihm so gut, dass er in den folgenden Monaten vielen Menschen die Haare schnitt. Dabei fiel ihm auf, dass die Leute danach fröhlicher waren und sich ihre Ausstrahlung (Aura) positiv veränderte. Von da an widmete er sich dem Haareschneiden. Er studierte unter anderem die Heilige Geometrie, Akupunktur und östliche Medizin sowie die Naturgesetze, die das Haarwachstum und die Schwerkraft beeinflussen. Er reiste um die Welt und verfeinerte seine Haarschneidetechnik immer weiter. So erschuf er eine Art selbsttragende pflegeleichte Frisur, bei der die Haare von selbst in ihre Form fallen, weil jede Haarspitze mit der anderen energetisch verbunden wird. Jedes Haar übt den gleichen Zug und den gleichen Druck aus und daraus entfaltet sich eine natürliche Fülle. Mercury Yount führte an verschiedenen Universitäten wissenschaftliche Untersuchungen durch. Durch Messgeräte, die elektromagnetische Frequenzen dokumentieren, mithilfe von Kirlianfotografie sowie durch Hör-, Seh- und Intelligenztests konnte er beweisen, dass nach einem Hairbalancing – im Vergleich zu einem herkömmlichen Haarschnitt – die Testresultate der Probanden signifikant besser waren.